Oktoberfest Molkenberg

Stuttgart, Bamberg, Lübeck: Diese drei Städtenamen stehen für erneute unfassbare Gewaltausbrüche durch Migranten, die sich allesamt nur am vergangenen Wochenende ereigneten. In Stuttgart eskalierte am Samstag zum wiederholten Mal die Gewalt bei einem „Eritrea-Festival“. Hunderte Migranten aus dem ostafrikanischen Land griffen dort Polizisten und Festival-Teilnehmer mit Baumästen, Metallstangen und kiloschweren Steinbrocken an. 27 verletzte Polizisten, 228 Festnahmen – doch davon sind 227 Personen schon wieder auf freiem Fuß. Konsequenzen? Null. 

Doch auch in unserer Region kam es zu Auseinandersetzungen, die man als Folge des Migranten-Chaos einordnen darf. Zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen waren Polizisten aus Fürstenwalde am frühen Morgen des 17.09. gerufen worden. So waren die Personengruppen nach einer Feierlichkeit in Molkenberg erst verbal und dann auch körperlich aneinandergeraten. Bei dem Sachverhalt hatten sich ersten Ermittlungen zufolge drei Syrer im Alter zwischen 16 und 19 Jahren besonders hervorgetan wie es im Polizeibericht heißt. Nachdem sie zuvor bereits bei der Veranstaltung für Unruhe gesorgt hatten, wurden sie von dort verwiesen. Vor der Tür sorgte das Trio dann immer wieder für Ärger und lockte letztlich Sympathisanten zum Ort des Geschehens. Weiter heißt es: „Die Kriminalpolizei prüft nun auch, ob die Beschuldigten im Zusammenhang mit einem ähnlich gelagerten Sachverhalt bei der Veranstaltung „Flammender Scharmützelsee“ in Erscheinung getreten sind.“

Während Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) weitere sogenannte Flüchtlinge aus Lampedusa aufnehmen will, lässt die Bundesregierung das Land mit den von ihr verursachten Problemen allein. Deutschland braucht eine politische Kraft, die das Wohl der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Eine politische Kraft, die nicht darüber hinweg sieht, dass die Migrationspolitik immer mehr Bürger gefährdet. Deutschland braucht eine Abschiebe-Offensive, Grenzschutz, und Sach- statt Geldleistungen für Migranten und Asylbewerber!