abschiebungen sicherheit

Kennen Sie das Lied „Auf unsrer Wiese gehet was, …“ und wissen, was dort gehet? Immer mehr Kindern ist das eben nicht mehr bewusst, weil Volks- und Heimatlieder verschwunden sind oder besser gesagt durch fremde Kulte ersetzt werden. Kaum noch liegt das Augenmerk in der Grundschule darauf, den Kindern ein Gefühl für kulturtypische Themen und die eigene Heimat zu vermitteln. Lieder, die zum Beispiel den Frühling einläuten, sind ein wichtiger Teil unserer Folklore und geraten schlechterdings in Vergessenheit, oder können Sie mir die dritte Strophe aus „Der Mai ist gekommen“ vorsingen!? Es ist keineswegs ein Vorwurf gegen Sie persönlich, wenn Sie es nicht wussten, meine Kritik gebührt eher dem reaktionären Wandel zur Kultur-Vermischung.

 

Dabei gehen unsere ausländischen Gäste geschickt vor. Sie paaren sich mit Deutschen und das Ergebnis sind gesetzlich Deutsche. Gerade weil diese gesetzlich Deutschen meist nicht denselben Bezug zu unseren Traditionen haben und sich aufgrund der Biologie vom alemannischen Erscheinungsbild unterscheiden, erleben wir eine stille Invasion ohnegleichen. Die Willkommenseinladung an alles und jeden verschicken wir selbst, wie Akif Pirincci sagte: „Wohlgemerkt, nicht die Muslims haben die Schleusen zur deutschen Muslimmania geöffnet, sondern in einem Anflug von Toleranzbesoffenheit die Deutschen selbst.“ (Deutschland von Sinnen – Seite 52)

Das undankbare Umherwandeln in unserem Sozialparadies Deutschland, das mit Schmarotzen und Großkotzen einhergeht, ist ein untragbarer Zustand, noch erschreckender ist die Kriminalstatistik, die vom BKA Wiesbaden veröffentlicht wurde und offenbarte, dass im Jahre 2019 fast 40 Prozent der Vergewaltigungen in unserem Land auf das Konto der Ausländer gingen, wennschon man von einer höheren Zahl ausgehen kann, weil Menschen mit Migrationshintergrund, die jedoch ein deutsches Elternteil haben, aus der Statistik rausfallen. Deutsche Frauen, die sich entsprechend sommerlich gekleidet in der Öffentlichkeit zeigen, müssen darüber nachdenken, Kampfsportkurse zu besuchen, Waffen zur Selbstverteidigung mit sich zu führen oder immer in Begleitung das Haus zu verlassen, weil sie sonst Gefahr laufen, mindestens belästigt zu werden und dennoch hört man ständig von linken Pro-Asyl-Menschen irgendetwas von „kultureller Bereicherung“ durch Vielfalt und wie sehr Deutschland von unqualifizierter Einwanderung profitieren würde. Natürlich ist nichts dagegen zu sagen, wenn man mal ein südländisches Gericht angeboten oder man im Alltag Wörter zu hören bekommt, die auf den rückschrittlichen Hip Hop-Sprech hindeuten, doch heutzutage fällt eine entscheidende Sache schwer: Anzuerkennen, wann unsere Kultur gefährdet ist. Wenn man an diesen Punkt gekommen ist und es endlich erkannt hat, muss man handeln. Allein das öffentliche Anprangern zeigt Wirkung.

Doch diese Gegenwehr gilt als verpönt und es wird erwartet, dass sich der Deutsche dem Wandel unterwirft, sich auslachen lässt und natürlichen Patriotismus ablegt. Es wird versucht, massiven Druck auf die Gesellschaft auszuüben, indem jedem, der sich um die eigene Heimat sorgt und bei dem man nur minimale patriotische Absichten vermuten könnte, unterstellt wird, ausländerfeindlich zu sein. Gewollt ist Rücksicht auf unsere „Goldstücke“, beispielsweise verzichtet man auf die Bezeichnung „Weihnachtsmarkt“ und nennt diesen „Wintermarkt“. Die Begründung lautet, man müsse hier in Deutschland, ein Land, welches durch und durch vom Christentum geprägt wurde, auf den Islam Rücksicht nehmen, denn bei denen gäbe es dieses „Weihnachten“ schließlich nicht. Ferner ist zu beobachten, dass immer mehr muslimische Frauen mit entsprechender Verschleierung in Berufen zu arbeiten verlangen, in denen absolute Neutralität zu wahren ist, wie etwa als Lehrkraft oder auch im öffentlichen Dienst. „Ich finde in diesem Fall jegliche Form von Rücksichtnahme auf kulturelle Aspekte absolut inakzeptabel.“ sagt die Bochumer Polizistin Tania Kambouri in diesem Zusammenhang in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“ auf Seite 126. Geflüchtete Straftäter bilden eine Parallelwelt, die frauenverachtender nicht sein könnte. Kambouri berichtet, wie respektlos ihr Zugewanderte gegenübertreten, weil sie eine Frau ist. „Der verachtende Umgang mit Frauen beschränkt sich nicht auf die muslimische Gemeinde, er wird ganz selbstverständlich nach außen getragen.“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) veröffentlichte am 12. Juli 2022 einen Artikel mit dem Titel „Das neue Deutschland“, wo darauf hingewiesen wurde, dass fast jedes zweite Kind unter zehn Jahren einen Migrationshintergrund besitzt. Gleichzeitig gibt diese Zeitung den Deutschen die Schuld an der Überfremdung, denn schließlich würden sie bei der „Kinderproduktion“ nicht mithalten, was auf den ersten Blick einfach nur eine unverschämte Aussage ist. Auf den zweiten Blick ist der Vergleich nicht haltbar, wenn man bedenkt, dass der Mann in einigen kulturellen Gebieten bis zu 20 Kinder zeugt und der Durchschnitt in Deutschland bei 1,53 Kindern je Frau liegt (Erhebung von 2019).

Kurzum: Die naiven Deutschen hofieren Ausländer, verzichten auf Gelder, die ihnen selbst zustehen würden, sodass männliche Asylanten Wohnungen mit bester Ausstattung erhalten, während sie deutsche Frauen sexuell belästigen. Der Islam wird subventioniert, sozusagen belohnt, doch für die eigenen Bürger ist kein Geld da. Rentner dürfen Flaschen sammeln, unser Bildungsniveau sinkt stetig und das Gesundheitssystem wurde kaputtgespart. Linksgrüne Menschen bagatellisieren Ausländerkriminalität und Frauenhass, gleichzeitig aber kämpfen sie vermeintlich für Feminismus und Toleranz.

Wenn man aber fragt, weshalb Volkslieder in den Schulen nicht mehr gesungen werden, ist plötzlich Schluss mit der toleranten Einstellung – dann heißt es, man sei ohne Zweifel ausländerhassend.