Ebenso wie im vergangenen Jahr fällt auch der Juni 2022 den Buntgläubigen zum Opfer. An jedem der 30 Junitage soll eine sexuelle Orientierung thematisiert werden und die damit einhergehenden Paraden laufen, das zeigt uns die Vergangenheit, mitnichten gesittet ab. Akif Pirincci warnte bereits 2014 mit den Worten: „Sogar den Veranstaltern war die Sache nicht mehr geheuer und sie appellierten an die Teilnehmer, insbesondere auf die Kinder Rücksicht zu nehmen und von den krassesten Sauereien in der Öffentlichkeit abzusehen.“
Genau diese Rücksichtslosigkeit zeichnet die bunten Unterstützer aus, die durch deren Vorliebe zu exzentrischen und ordinären Aktionen ihre vollste Verachtung der deutschen Kultur zum Besten geben und besonders geeignet dazu ist beispielsweise der aus den USA übernommene Pride-Month.

Aus dem Englischen übersetzt ist hier vom „stolzen“ Monat die Rede. Man soll stolz darauf sein, sich der Normalität widersetzt zu haben, eben nicht den bösen bösen Hetero-Menschen anzugehören und erfolgreich zu den Bunten konvertiert zu sein. Inmitten dieser Gesinnung liegt das „Normalmachen“ der Homosexualität und somit die Leugnung der klassischen Familie – sprich Vater, Mutter, Kind(er). Allerdings bedeutet die Leugnung gleichzeitig die Beleidigung der eigenen Familie, denn unerheblich, in welch verworrenen Familienmodell man als Kind aufgewachsen ist, die Grundlage für Leben stellt der Vater und die Mutter her. Das ist ein biologischer Fakt, der sich seit Ewigkeiten nicht verändert und doch niemals an Aktualität verloren hat. Auch die Sinnhaftigkeit der klassischen Familie ist belegt. Wächst das Kind in diesem klassischen, normalen Familienmodell auf, ist es psychisch gefestigter, kann Alltagsprobleme effektiver bewältigen, ist eher bereit, für die eigenen Werte einzustehen und Verantwortung zu übernehmen als Kinder, die bei gleichgeschlechtlichen Eltern aufwachsen und an dieser Stelle beginnt der Teufelskreis, seine Wirkung zu entfalten und erklärt, weshalb immer mehr Jugendliche mit psychischen Leiden zu kämpfen haben – weit über die wohlbekannten Krisen hinaus.

Die Regenbogensekte stellt das Auffangbecken dieser unsicheren Jugendlichen dar und bringt diese mit ihrer links-grünen Propaganda, die sich wie eine Krankheit auszubreiten versucht, dazu, daß sie danach nicht mehr wissen, ob sie nach dem Aufstehen Rock oder Hose anziehen sollen und ob sie sich überhaupt im richtigen Körper befinden – traurig! Bedauerlicherweise verstehen nur wenige, daß von diesem Wolf im Schafspelz eine noch größere Gefahr ausgeht als bisher angenommen und meinen „lass doch jeden machen, was er will“. Ich verstehe diese verdrossene Mir-Egal-Geht-Mich-Nichts-An-Haltung sogar, denn jeder hat schon Schwierigkeiten, über die Runden mit diesen stetig ansteigenden Heiz- und Tankkosten zu kommen, wird regelrecht bombardiert mit schlechten Nachrichten aus dem Weltnetz und bevormundet von inländerfeindlichen Klimarettungs-Fanatikern. Dennoch sollte man sich klarmachen, mit welch unfairen Methoden diese „besseren Menschen“ immer wieder versuchen, unschuldige Bürger zu belästigen und Kinder zu indoktrinieren. Das Sodomie-Symbol befindet sich an sämtlichen Hauswänden, ist genauso digital weit verbreitet, sogar in Grundschulen und Kindertageseinrichtungen kommen LGBT-Aktivisten auf Kosten von uns Steuerzahlern zum Einsatz, die den Kindern klarmachen sollen, wie schön doch dieses unnormale Lebensmodell sei. Es hat sich bereits eine Identitätspolitik entwickelt, die dafür sorgt, daß Kinder das Sodomie-Symbol als etwas Positives wahrnehmen, wenn dieses auf Stickern, Logos oder Stoffbeuteln abgebildet ist und führen dieses sogar in der Schule mit. Dabei ist ihnen nicht bewusst, welche Sekte sie eigentlich bewerben, deren Ziel die Konvertierung von möglichst vielen normalen hetero-Menschen zu Verwirrten und die Überführung Deutschlands in spätrömische Dekadenz ist.

Selbstverständlich ist eine Differenzierung wichtig und nicht jeder Homosexueller wurde durch diese aggressive Propaganda zu seinem Schicksal getrieben. Alice Weidel, als Spitzenkandidatin einer konservativ-bürgerlichen Partei, fügt sich auf die normalste Art und Weise in unsere Gesellschaft ein, indem sie ihre Sexualität, die niemanden etwas angeht, für sich behält und kein Aufhebens darum macht. „Die Überhöhung der abnormalen Sexualität diente ursprünglich dem Ziel, die verhasste bürgerliche Gesellschaft mittels anstößigen Zungerausstreckens der Lächerlichkeit preiszugeben und sie in ihren Grundfesten zu erschüttern.“ so Pirincci. Sie erfährt keine Angriffe wegen ihrer sexuellen Orientierung, weil sie diese nicht in den Mittelpunkt hievt und nicht überhöht. Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass es soetwas wie Homophobie nicht geben kann. Diejenigen, die der Homosexualität auf natürliche Weise anheimgefallen sind, müssen sich damit abfinden, dass sie sich in der Minderheit befinden und mit ihrer Lebensweise nicht für den Fortbestand der Menschheit sorgen können. Die Homophobie ist lediglich eine Erfindung von Deutschland-Hassern, die mit der Einführung dieses politischen Kampfbegriffs verhindern wollen, dass man sich kritisch mit diesem bunten Thema auseinandersetzen kann. Es ist zu einem Totschlagargument geworden, mundtötet somit Kritiker und macht Diskussionen unmöglich.

Wahrscheinlich werden einige Leser beim Wort „normal“ aufmerken, schließlich bekommen wir durch sämtliche Journalisten und Aktivisten eingetrichtert, daß für jeden etwas anderes normal sei. Schaut man sich bestimmte Werbespots oder TV-Sendungen wie „First Dates“ oder „Waschen, Schneiden, Leben!“ an, dann muss man erschreckenderweise feststellen, daß das dem Zuschauer vermittelte Bild von Familie verzerrt ist. Es wird suggeriert, daß es völlig normal sei, daß jeweils zwei Männer oder zwei Frauen im romantischen Sinne zusammenleben. Ich möchte diese Art des Zusammenlebens keineswegs abqualifizieren, sondern lediglich klarstellen, daß die „Normalität“ fest definiert ist. Das, was allgemein anerkannt und in überwiegender Zahl ausgeübt wird, ist normal. So zum Beispiel das Annehmen einer beruflichen Tätigkeit nach der Ausbildung / des Studiums und auch das Betanken des Automobils, wenn dies angezeigt wird – eben genauso normal wie das Bitte und das Danke.
Birgit Bessin, Vorsitzende der AfD Brandenburg, fragte die hiesige Landesregierung neulich, welche Zahlen über ebendiese Verbindung von Menschen vorliegen: keine. Das öffentliche Interesse ist offenbar nicht groß genug, daß man sich um die Zählung dieser bemüht. Insofern braucht mir gegenüber niemand versuchen, eine de facto Abnormalität zur Norm zu erklären und ich empfehle Ihnen genauer hinzuhören, sobald sich wieder einmal jemand echauffiert und auf politische Korrektheit pocht, wenn „normal“ und „klassisch“ in diesem Kontext fallen.

Auch unsere Religion wird in Mitleidenschaft gezogen. Die Bibel wird ganz neu ausgelegt und uminterpretiert, um politischen Mainstream-Meinungen wie etwa der Segnung von Menschen, die Sodomie begehen, gerecht zu werden. Dazu schrieb die Aquila: „Es liegt nichts Heilsames darin, zerstörerisches Denken und Verhalten zu segnen. Die Kapitulation vor dem Zeitgeist ist keine Frage des Lesens der ´Zeichen der Zeit´, sondern ein Verrat am Evangelium.“ Während evangelische Kirchen sich wie die Fahne im Wind drehen können, werden katholische Kirchen kontrolliert und dennoch erdreisten sich einzelne, politische Propaganda mit dem Aufhängen der Regenbogenflagge zu betreiben. Verstoßen katholische Gotteshäuser gegen ebensolche Bestimmungen, können Sie das dem jeweils zuständigen Bistum anzeigen.

Abschließend möchte ich betonen, daß Politik immer streitbar bleiben und durch keine Art der Zensur eingeschränkt werden sollte. Eine Einschränkung der Meinungsfreiheit würde Zustände aus früheren Diktaturen heraufbeschwören. Der Umgang mit Kritik, die in der Öffentlichkeit in Schrift und Sprache geäußert wird, ist für unsere sogenannte Demokratie beschämend! Ich möchte Sie ermutigen, das auszusprechen, was Sie denken und sich nicht von Ihrem Umfeld beirren zu lassen. Hinterfragen Sie alles, selbst das scheinbar Gute und schlussendlich wird Ihnen der Tolerante stets mit Toleranz begegnen, der Intolerante stets mit Intoleranz.