Habeck

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wollen, dass der Staat sich an Rüstungsfirmen beteiligt und planen damit die Quasi-Verstaatlichung der ersten Wirtschaftszweige, die zugleich als Blaupause für weitere Verstaatlichungen dienen könnte. Die Grünen kommen mit Robert Habeck ihrem Ziel der Errichtung einer Gesinnungsdemokratie – in der nur die Stimmen der Bürger noch zählen, die die richtige, die woke Gesinnung unablässig unter Beweis stellen – und einer Klimaplanwirtschaft immer näher. Inzwischen muss man allerdings den Begriff erweitern, denn es geht um eine Klimakriegsplanwirtschaft. Habeck möchte nicht nur Klimaminister, sondern nun auch Rüstungs- und Kriegsminister sein, wahrscheinlich als Ausgleich dafür, dass er sich seinerzeit vor dem Wehrdienst gedrückt und in den Zivildienst verdrückt hatte.

Woher kommt aber die plötzliche Liebe der Wehrdienstverweigerer- und Zivildienstpartei zu Militär und Rüstung? Die Antwort ist recht einfach: Die Grünen haben erkannt, dass sie ihre totalitären Gesellschaftsvorstellungen über zwei Wege durchsetzen können, über die Klimaapokalyptik und über die Kriegspolitik. Das sind sozusagen die beiden großen Ks der Partei: Krieg und Klima. Einziger Wachstumszweig ist die Subventionswirtschaft. Doch von der Subventionswirtschaft zur Staatswirtschaft ist es nur ein kleiner Schritt. Die erste für den deutschen Steuerzahler sehr teure Verstaatlichung war übrigens Uniper. Sozusagen als Testlauf…