Die Nachricht, dass die Sporthalle des Oberstufenzentrums Palmnicken zur Unterkunft für Flüchtlinge werden soll, schockte in der vergangenen Woche viele Bürger in Fürstenwalde. In der Sporthalle des Oberstufenzentrums sollen demnach rund 100 Unterkunftsplätze entstehen. Das sei nötig, um Engpässe bei der Unterbringung der Flüchtlinge, die dem Kreis zugewiesen wurden, zu bewältigen, wie es heißt. In einem nächsten Schritt sollen dann Container die Notunterkunft „Am Fuchsbau“ in Bad Saarow ersetzen. Rund 250 Plätze sollen dort entstehen.
Nach aktuellen Schätzungen wird allein der Landkreis Oder-Spree in diesem Jahr über 1.600 Flüchtlinge aufnehmen. Bis zum Ende des kommenden Jahres wird eine kreiseigene Immobilie als Unterkunft für die Flüchtlinge gefunden werden müssen. Dafür werden bis zum Jahr 2024 gut 2 Millionen Euro außerplanmäßige Ausgaben im Haushalt einkalkuliert. Angrenzend an die Flüchtlingsunterkunft befindet sich nicht nur die Berufsschule des Oberstufenzentrums Palmnicken, auf deren Gelände sich die Sporthalle befindet. In der Nähe gibt es in der Trebuser Straße weitere Schulen und einen Hort.
Nachdem bereits der Bahnhof und die Eisenbahnstraße zu sogenannten No-Go-Areas geworden sind, erobern sich gewaltbereite Männergruppen mit meist migrantischen Wurzeln nun Schulwege sowie Sport- und Freizeiteinrichtungen. Angriffe, sexuelle Belästigungen, Schlägereien in Freibädern, auf Schulhöfen und in der Bahn gehören längst zum Alltag.
Können Sie sich noch an die Zeiten erinnern, als man seine Kinder morgens bedenkenlos zur Schule geschickt hat? Wahrscheinlich ging es Ihnen in Ihrer Kindheit nicht anders: Was war man stolz, wenn man sich auf den Weg machte, meist zusammen mit Freunden. Und wie schnell war man selbstständig, hat damit auch die Eltern ein großes Stück entlastet. Immer häufiger werden Kinder zu Gewaltopfern: Von Gleichaltrigen, die keine Hemmungen mehr kennen, von Triebtätern, von Messerstechern – so wie im vergangenen Jahr im baden-württembergischen Illerkirchberg, wo ein Mädchen auf dem Weg zur Schule von einem Asylbewerber mit einem Messer getötet wurde. Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen und Empörung gesorgt.
Wir von der AfD wollen, dass das endlich aufhört! Kinder und Familien sind die wichtigsten Säulen einer Gesellschaft – warum schützen wir sie nicht? Warum lassen wir zu, dass hinter jeder nächsten Ecke messerschwingende Asylbewerber lauern können? Warum werden Täter nicht bestraft, sondern so lange begutachtet, bis man ihnen endlich irgendeine Form der Unzurechnungsfähigkeit attestiert hat? Unsere Kinder verdienen es, unbeschwert aufzuwachsen – und vor allem sicher!