Die regelmäßige Diskriminierung im Alltag der Menschen „zweiter Klasse“ führt unmissverständlich zu Unzufriedenheit. Bertolt Brecht sagte seinerzeit schon: Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Dieser Widerstand zeigt sich sehr tolerant und friedlich. Betroffene Bürger gehen spazieren, äußern sachlich ihre Meinung und sind gesprächsbereit, dennoch werden sie in den Medien als gewalttätig dargestellt. Kampfbegriffe wie „Verschwörungstheoretiker, Nazi, Schwurbler“ werden missbraucht, um die Glaubwürdigkeit derjenigen abzuwerten. Dabei sollte es doch um Fakten gehen.
Wir haben in Deutschland eine Impfquote von über 70 Prozent erreicht – das ist Fakt. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Geimpfte sich auch freiwillig hat impfen lassen. Der Großteil wird erpresst mit Berufs- oder Besuchsverboten oder von seinem Umfeld unter Druck gesetzt. Es heißt, man schütze andere, wenn man den staatlich verordneten Maulkorb trägt und es sei ein Zeichen der Solidarität, sich jeden dritten Monat die Nadel in den Arm jagen zu lassen; Krankenhäuser werden überlastet durch die vielen Ungeimpften. Ich kann über solche manipulativen und unsachlichen Bevormundungen nur entsetzt den Kopf schütteln.
Die Krankenhäuser werden NICHT durch Ungeimpfte überlastet – das ist Fakt. Schuld an dieser Misere ist zum Einen die Geldgier bestimmter Politiker, die zig Betten in den letzten Jahren abgebaut haben, um möglichst viel Profit aus dem Gesundheitssystem herauszuholen und sich an dem Leid der Patienten zu bereichern. Zum anderen werden die Pflegekräfte provoziert, Kündigung einzureichen. Ausschließlich geimpfte oder genesene Arbeitskräfte dürfen in dieser Branche weiterarbeiten. Wie grotesk ist es bitte, weiterhin ungeimpfte Menschen des Totschlags zu beschuldigen?!
Die Medien berichten nicht die ganze Wahrheit – das ist auch Fakt. Von gutem Journalismus kann keine Rede sein. Falsche Zahlen, verdrehte Tatsachen und Panikmache häufen sich bei den bekannten Sendern. Wir zahlen Rundfunkbeiträge, um uns von befangenen Journalisten verdummen zu lassen. Das Resultat kann man eindrucksvoll im Straßenverkehr beobachten: Allein im Auto, auf dem Fahrrad oder an frischer Luft wird eine Maske getragen. Ich frage mich, ob‘s noch gehirngewaschener geht.
Außerdem wird ungeniert gegen ungeimpfte Menschen gehetzt und zu Hass aufgerufen. Beispielsweise unterstellte die Journalistin Sarah Frühauf öffentlich am 19.11.2021 den ungeimpften Menschen, Schuld an den vielen Coronatoten zu sein. Wie könne man nur so verantwortungslos und unsolidarisch handeln, hieß es da. Ich habe gegen sie bei der Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Volksverhetzung erstattet und ich empfehle Ihnen, dasselbe zu tun, wenn im Fernsehen wieder einmal zu Hass gegen eine bestimmte Gruppe aufgerufen wird.
Neben den vielen fragwürdigen Corona-Maßnahmen bleibt das feministische Narrativ nicht unterrepräsentiert. Dokumentationen über die vermeintliche Benachteiligung von Frauen und der großen Intoleranz gegenüber unseren Gästen fluten die (a-)sozialen Netzwerke und TV-Kanäle. Um dieser „Ungerechtigkeit“ entgegenzuwirken, setzt die Regierung Anne Spiegel als Familienministerin ein, die sich radikalfeministisch in unsere Familienstrukturen einmischen, Annalena Baerbock, die die Außenpolitik „feministischer“ machen und einen Queer-Beauftragten, der die Rechte von LGBT-Menschen und deren antidemokratischer Sekte auf Kosten der Steuerzahler unterstützen will. Feminismus, soweit das Auge reicht und wer dem nicht zustimmt, wird direkt als Staatsfeind oder Hetzer abgekanzelt. Dabei findet man die wahren Hetzer bei den ach so toleranten LGBT-Menschen wieder, die Kritiker und Andersdenkende mundtot machen und gegen diese zu Gewalt aufrufen. Mit Toleranz haben die Bunten nämlich nichts zu tun. Es geht nur darum, die eigenen Fantasien in vollem Egoismus durchzusetzen und das in Zeiten, in denen Restaurant- und Cafébesitzer um ihre Existenz bangen, Tank- und Mietpreise in unermessliche Höhen steigen und Straftaten von illegal Eingewanderten verübt werden.
Anarchie ist das Leitkonzept der modernen Feministen. Keine Regeln und gesellschaftliche Normen werden akzeptiert. Themen wie Geschlechtergleichheit werden regelrecht ausgeschlachtet, um damit in die Köpfe verzweifelter Jugendlicher einzudringen, diese zu manipulieren und sie letztlich zu Aktivisten der Regenbogensekte auszubilden. Es wird eine Identitätspolitik entwickelt, die Hass stiftet und die Gesellschaft weiter spaltet. Sahra Wagenknecht sagte dazu: „Identitätspolitik läuft darauf hinaus, das Augenmerk auf immer kleinere und immer skurrilere Minderheiten zu richten, die ihre Identität jeweils in irgendeiner Marotte finden, durch die sie den Anspruch ableiten, ein Opfer zu sein.“ Auch die Idiotensprache, die in fast allen Behörden, Schulen und Alltagsgesprächen zur Anwendung kommt, ist so eine Marotte. So wird aus „freundlich – freund*innenlich“, aus „Wirtschaft“ wird „Wirt*innenschaft“ und letztlich aus „Bürgermeister – Bürger*innenmeister*innen“. Eher sollte es um faire Bezahlung und eine Ausgewogenheit der rechtlichen Lage zwischen Mann und Frau gehen, statt sich als Opfer darzustellen und geradezu hämisch über diejenigen zu lachen, die unter dem Coronawahnsinn leiden.
Ich bin für sachliche Debatten, für einen toleranten Umgang miteinander und das Recht, Demokratie zu leben, indem man demonstriert und seine Meinung äußert, ohne deshalb Nachteile erwarten zu müssen. Zurück zu einem normalen Alltag in verständlicher Sprache und Gegebenheiten in Sicherheit und realistischer Sichtweise, in denen wir uns wohlfühlen können.
Wenn Sie sich durch Ihr Umfeld verunsichert und zur Impfung gedrängt fühlen, weil behauptet wird, von Ihnen gehe eine erhöhte Gefahr aus und Sie seien unsolidarisch/verantwortungslos, dann möchte ich Sie ermutigen! Viele Menschen müssen sich diese überhebliche Polemik anhören. Viele stellen sich diesem Irrsinn mutig entgegen. Wenn wir zusammenhalten, können wir Großes bewirken, denn WIR sind viele. In diesem Sinne sage ich Ihnen: Bleiben Sie stark, zuversichtlich und natürlich ungeimpft!