
Nachdem der stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Dr. Hans-Christoph Berndt, heute in Potsdam erklärte, die gemeinsame Bildung einer Fraktion aus AfD und DIE LINKE in der Gemeindevertretung von Steinhöfel sei „das Normalste, das Richtigste und das Vernünftigste der Welt“ und für den AfD-Landesvorstand hinzufügte „Wir finden das super, wir finden das sehr gut“, stellt der Kreisvorsitzende der AfD in Oder-Spree und Bundestagsabgeordnete Rainer Galla klar:
«Seitdem vor wenigen Tagen öffentlich wurde, dass in Steinhöfel eine Fraktion aus AfD und einem Mitglied der Partei DIE LINKE gegründet worden ist, erreichen mich unzählige Nachrichten und Anrufe. Unsere Parteimitglieder sind nahezu ausnahmslos der Meinung, dass sich eine organisatorische Zusammenarbeit mit der Partei DIE LINKE für jeden Mandatsträger der AfD verbietet.
Das ist auch meine unverrückbare Position.
Eine gemeinsame Fraktion ist sowohl wegen der offenen Feindseligkeit der Linken gegenüber der AfD als auch wegen der völligen programmatischen Inkompatibilität ausgeschlossen. Es geht hier nicht um eine Brandmauer, wie so häufig zitiert wird. Natürlich werden wir einem guten Antrag der Linken, der mit unserem Parteiprogramm vereinbar ist und für die Menschen in unserem Land einen Vorteil bringt, zustimmen. Genauso freuen wir uns darüber, wenn DIE LINKE unsere Anträge mitträgt oder für unsere Kandidaten votiert. Für uns gibt es, wenn es um das Wohl der Menschen in unserem Land geht, keine Brandmauern.
Aber es ist meine Pflicht als Funktionär und Mandatsträger der AfD, unser Programm, das die Mehrheit unserer Mitglieder beschlossen hat, zu vertreten. Und das ist bei einer organisatorischen Zusammenarbeit wie der Bildung einer Fraktion mit der Partei DIE LINKE schlicht unmöglich.»
Der Beitrag Fraktionen mit der Linkspartei sind mit den Grundsätzen der AfD unvereinbar! erschien zuerst auf Rainer Galla.






Ich gratuliere meinen guten Parteifreunden Maik Diepold in Eisenhüttenstadt und Wilko Möller in Frankfurt (Oder) herzlich zu den fantastischen Ergebnissen, die sie beide bei den Bürgermeisterstichwahlen in ihren Städten eingefahren haben. Leider hat es in beiden Fällen nicht gereicht. Das allerdings nur, weil sich, wie so oft, die großen Verliererparteien zusammengeschlossen haben, um einen Wahlerfolg unserer AfD zu verhindern.
in der politischen Entwicklung der AfD. Wer hätte vor ein paar Jahren noch gedacht, dass wir bei einer solchen Wahl über 30 beziehungsweise weit über 40 Prozent der Wähler auf unseren Kandidaten vereinen können? Wir sollten uns auf keinen Fall entmutigen lassen, wenn es diesmal nicht geklappt hat. Ganz im Gegenteil!
an unserer AfD mehr vorbei.



Heute, 18:00 Uhr


Duo für Oder-Spree zum Tag der Deutschen Einheit
nach Berlin.
, dann bekommen Sie die Einladung als einer der Ersten.









































