Silvester

Das neue Jahr ist eine Woche alt und viele arbeiten bereits an den Vorsätzen für 2023, die sie sich vorgenommen haben. Die Geschehnisse der Silvesternacht liegen hierbei nun auch schon wieder einige Tage zurück und das gibt uns Zeit und Raum die Vorfälle mit etwas Abstand zu betrachten und vielleicht über politische Vorsätze zu sprechen. Zu den Zahlen: 45 der 145 festgenommenen Silvester-Täter in Berlin seien Deutsche, sagt der Berliner Senat. Haben die einen Migrationshintergrund? Neben der deutschen sind 17 weitere Nationalitäten unter den Festgenommenen ausgemacht worden, darunter 27 Afghanen und 21 Syrer. Inzwischen präzisierte die Berliner Polizei die Angaben zu den Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit ein wenig: Elf verfügen über eine weitere Nationalität. Wie viele der verbleibenden 34 Deutschen einen Migrationshintergrund haben, bleibt aber weiter unklar. Zu vermuten ist jedoch, dass auch diese 34 verbleibenden Täter mit deutscher Staatsbürgerschaft nicht Andreas und Markus heißen, sondern eher Mohammed oder Yussuf.

Inzwischen fordert die Gewerkschaft der Polizei nun ein Böllerverbot. Die politisch auf Linie getrimmten Polizeifunktionäre gehen damit der Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) auf den Leim, die eine Ausweitung der Böllerverbotszonen gefordert hatte. Das Problem sind jedoch nicht Böller, sondern bestimmte Großstadtmilieus, die man durch die Politik der Masseneinwanderung herangezüchtet hat. Wir brauchen Abschiebungen statt Böllerverbote!

Wer die zahllosen Videos von der Silvesternacht verfolgt und dem migrantischen Milieu „bei der Arbeit“ zugesehen und die Szene in Gedächtnis behalten hat wie ein Feuerlöscher auf einen Einsatzwagen von Rettungssanitätern geworfen wurde, der wird zu dem Schluss kommen, dass hier nicht Raketen und Böller das Grundübel sind, sondern ein völlig enthemmter Migrantenmob, der inmitten deutscher Großstädte die Folgen einer unkontrollierten Massenzuwanderung offengelegt hat.

Egal ob Randale im Schwimmbad oder Messerstechereien am Wochenende: Immer wieder tauchen junge Migranten als Täter auf, die unsere Werte ablehnen, unsere Gesellschaft verachten. Als AfD fordern wir auch im neuen Jahr ein hartes Durchgreifen des Staates, denn nur ein konsequenter und durchgreifender Staat ist in der Lage sich Respekt zu verschaffen.