
+++ Ideologen Träume endgültig zerplatzt – kein grüner Wasserstoff für die Stahlproduktion in #Eisenhüttenstadt +++
Jetzt steht fest: Das Geschwafel von grünem Wasserstoff war nichts als eine Blase, die von den Altparteien aufgemacht wurde, im Versuch, die Bevölkerung zu beruhigen und eventuell ein paar Wählerstimmen zu erschleichen. Kohle, Öl und Gas – letzteres sogar noch aus Russland – würden wir in Brandenburg nie wieder brauchen. Denn schon bald wäre der grüne Wasserstoff die günstige, umweltfreundliche und immer verfügbare Energieform – tönte es unisono aus den Staatsmedien.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Rainer Galla: «Wir von der AfD haben schon immer gesagt, das ist nichts als Unfug! Denn die Technik ist nicht vorhanden, bis bestenfalls unausgereift, die Produktion viel zu teuer und der Transport so gut wie unmöglich. Das hat jetzt auch das Stahlwerk in Eisenhüttenstadt eingesehen und die ideologischen Träume vom grünen Wasserstoff ad acta gelegt. Ursprünglich hatte man vor, einen Hochofen damit zu betreiben, die Pläne wurden jetzt aber eingestampft. Die Gründe: Strom ist immer noch viel zu teuer und grüner Wasserstoff irgendwie gar nicht verfügbar. Wer es bisher nicht wahrhaben wollte: Das, was Habeck und der Rest der Klimafanatiker aller Altparteien den Bürgern da aufgetischt haben, hat mit der Realität nichts zu tun.»
Und die AfD-Landtagsabgeordnete Kathi Muxel ergänzt: «Was braucht man für den sogenannten grünen Wasserstoff? Wasser! Und was ist aktuell und vermutlich auch zukünftig immer knapper? Genau! Wasser ist und bleibt Mangelware in der Mark. Schon deshalb ist es richtig, diese rotgrünen Fantastereien endgültig und schnell zu beerdigen.»
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Der Beitrag Aus für den “grünen Wasserstoff”! erschien zuerst auf Rainer Galla.