
In den Medien werden dieser Tage nicht die schönsten Wagen und ausgefallensten Faschingskostüme gefeiert, sondern die lückenlosesten Sicherheitskonzepte, mit denen die Umzüge im ganzen Land vor Anschlägen geschützt werden müssen. Tonnenschwere Betonsperren, quergestellte Busse, Polizei in Zivil und Uniform. Kampfanzug statt Clownskostüm, Scharfschützen statt Kamellewerfer.
Das kommentiert der Brandenburger AfD-Bundestagsabgeordnete, Rainer Galla, so:
„Fasching oder Karneval als Hochsicherheitsveranstaltung? „Zug der ängstlichen Leute“ anstelle der „fröhlichen Leute“? Das darf doch alles nicht mehr wahr sein! Derweil werden unter der noch amtierenden Regierung nach wie vor Flugzeuge voll mit afghanischen Migranten nach Deutschland geflogen, nur ein Bruchteil von denen sind tatsächlich Ortskräfte. Und alle anderen Grenzen stehen bis auf wenige Placebo-Kontrollen sperrangelweit offen. Für jeden illegalen Migranten, jeden Straftäter und leider auch jeden Terroristen. Betonsperren beim Faschingsumzug und mehr Polizisten als Feiernde sind nicht die Lösung des Problems. Das bekommt Deutschland nur in den Griff, wenn die Migration eingedämmt wird, wenn vor allem migrantische Straftäter und auch alle, die kein Asylrecht haben, unser Land sofort verlassen. Mit der AfD hätte Friedrich Merz das umsetzen können, mit der SPD gibt es ein Weiter so und somit auch weiter Angst – da, wo eigentlich ausgelassen gefeiert werden sollte.“
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