Nach dem „Sozialparteitag“ der AfD beginnt die Weiterarbeit

Nach dem „Sozialparteitag“ der AfD beginnt die Weiterarbeit

Das Stattfinden des Bundesparteitages der „Alternative für Deutschland“ am 28. Und 29. November 2020 im niederrheinischen Kalkar ist schon deshalb ein Erfolg, weil er trotz „Corona-Einschränkungen“ als Präsenzparteitag mit rund 600 Teilnehmern überhaupt genehmigt wurde und stattfinden konnte. Das erklärt auch, dass er in Teilen durch die Delegierten sehr emotional begleitet wurde, was für den Beobachter „von außen“ via Internet oder PHOENIX – live – ungewohnt ist. Anders als andere große Parteien, ist die AfD für offene Diskussionen und nicht für „Hintertürkonferenzen“ mit dortigen Kungeleien um Programm und Personal.

Um es vorweg zu nehmen, alle, so auch die 2 Teilnehmerinnen des Kreisverbandes Oder-Spree der AfD, Kathi Muxel und Nicole Blisse, haben mit großer Disziplin unter der Auflage des ständigen Maskentragens die Inhalte und Diskussionen unmittelbar verfolgt. Dass dann am „Tag 2“ auch heiße Diskussionen zur Führung der Partei auf Bundesebene der Anstrengung geschuldet waren, ist wohl verständlich, wenngleich nicht immer angenehm. Aber auch hier wurde letztlich Disziplin gewahrt und die Klärung offener Fragen doch an die richtige Stelle verwiesen worden; nämlich in den Bundesvorstand und auf einen Wahlparteitag in 2021.

Die „Corona-Pandemie“ und alle ihren bisherigen und noch kommenden Folgen haben uns alle unmittelbar erreicht und betroffen. Wir sehen neben den erlebbar persönlichen Einschränkungen auch, wie die Regierung mit Auftürmen horrender Staatsschulden die Stabilität und damit die Zukunft des Staates auf`s Spiel setzt.

Alle finanziellen Unterstützungen, die heute ausgereicht werden und negative Folgen in der Wirtschaft, Bildung und Kultur abfedern sollen, werden früher oder später auf den Prüfstand kommen. Dann wird die Rechnung präsentiert. Zu diesen Hilfsgeldern gesellen sich Mittel zur „Klimarettung“, des „Kampfes gegen Rechts“, für Migrationsförderung, für marode EU-Länder. Alles in allem ist es ein „Fass ohne Boden“. Niemand, außer der AfD, hat den Mut, diesem Irrsinn ein Ende zu setzen !

Wer aber in dieser Zeit Kritik laut übt oder gar dafür auf die Straße geht, wird bekämpft. Die Gewinnung von V-Leuten zur Unterwanderung unliebsamer Parteien und Organisationen ist längst begonnen. Die Wasserwerfer sind erst der sichtbare Anfang ein härteren Gangart gegen jeden, der nicht begeistert der Politik des Mainstreams und der Regierung folgt.

Wer glaubt:

„Ich habe ja meine Rente, mir kann nichts passieren. Mein Grundstück gehört mir, mein Haus ist abbezahlt“, der wiegt sich in einer Scheinsicherheit.

Am Ende zahlen die, die noch etwas besitzen. In der Geschichte wurde immer noch bewiesen, dass der Staat sich das Geld vom Bürger holt; per Gesetz.

Die Rente ist nicht auf Dauer sicher. Allein die Demografie und die künftige „Kassenlage“ lassen einiges Unangenehme erwarten.

Die AfD mahnt vor den Folgen und zeigt gangbare Lösungen auf, aber jeder einzelne Bürger muss das verstehen wollen.

Mit besten Grüßen, E.H. für die Themengruppe Oder-Spree!