K_Muxel
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Impfdosen „verschollen“ ?

Impfdosen „verschollen“ ?

Impfpanne in Brandenburg: 34.000 Corona-Impfdosen für Arztpraxen verschollen“, meldet rbb24 auf der Internetseite am 21.05.21 | 21:31 Uhr.

Weiter heißt es im Text:

„In Brandenburg sind zehntausende Impfdosen, die der Bund zur Verfügung gestellt hat, nicht abgerufen worden. Es geht um den so genannten Impfstrang des Bundes. Die Dosen werden unter den Bundesländern, entsprechend ihrer Bevölkerungszahl, aufgeteilt. Über den Apotheken-Großhandel werden sie an die Apotheken verteilt und dort können sie von den Arztpraxen bestellt werden.“

 

Als Leser muss man das wirklich 2 Mal lesen und sich auf der Zunge zergehen lassen !

Die Bürger werden seit über 1 Jahr in verschiedenen Stufen unter Corona-Schutzmaßnahmen „gehalten“, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat vertröstet und im Grunde genommen zum Narren gehalten, wenn man solch eine Meldung liest. Der Leser kann den Sachverhalt nicht überprüfen, aber erwarten, dass hier eine schnelle und kurzfristige Aufklärung erfolgt und eventuelle Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Alles Andere kann niemand mehr durchgehen lassen. Es stellt sich einmal mehr die Frage, ob es die pure Unfähigkeit ist, die hier eine Rolle spielt oder mehr ?

Jedes kleine Versandhauspäckchen lässt sich in der Regel nachverfolgen, aber Tausende Impfdosen nicht ?

Wenn man dann noch bei rbb24 erfährt:

„Demnach hat Brandenburg in den vergangenen fünf Wochen rund 34.000 Impfdosen weniger abgerufen, als dem Land zusteht. Andere Länder hätten in diesem Zeitraum hingegen ein Plus verzeichnet. Nordrhein-Westfalen habe rund 129.000 Dosen mehr erhalten als für das Land vorgesehen waren, Mecklenburg rund 80.000 mehr, Berlin rund 29.000 mehr. –

Fragt man Hausärzte, so hört man, dass sie mangels Impfstoffen nicht die Zahl von Patienten impfen können, die jeweils geplant sind; dann sowas !

Wie lange wollen wir Bürger, wir Wähler uns das noch bieten lassen ?

Am 18.06.2021 wird in Müllrose auf dem Markt ab 18.00 Uhr eine Kundgebung stattfinden, die sich mit dem Thema

Dauerlockdown, Grundgesetz und Grundrechte –Wozu wird Corona benutzt“ ?

Kommen Sie, nehmen Sie teil !  Geben Sie Ihren Gefühlen Ausdruck. 

Ihre Themengruppe der AfD Oder-Spree 

Zwischen „Himmelfahrt“ und Pfingsten

Zwischen „Himmelfahrt“ und Pfingsten

Die „Corona“ – Inzidenzen fallen erfreulicherweise. Wer bei dem trüben Wetter zu Christi Himmelfahrt einen kleinen Ausflug ins Freie zwischen Oder und Spree machte, musste mit dem Regenschirm oder einer Wetterjacke unterwegs sein, sonst konnte es nass werden. Wer bei seinem Spaziergang an einigen Restaurants vorbei ging, dachte sehnsuchtsvoll an „alte Zeiten“, denn es ist das 2. Jahr nix mit „Vatertag“ und Bier gewesen.

Na gut, die Aussichten werden ja besser und „Pfingstbier“ schmeckt eben auch. Die Zeit drängt, denn all jene, die sich nach der „Wende“ und deutschen Einheit gerade hier im Osten auf dem Gebiet der Gastronomie und der Hotellerie betrieblich selbstständig machten, stehen wirtschaftlich kurz vor dem Ende bzw. haben alle mühsam erarbeiteten Reserven aufgebraucht. Monatlich, das kommt hinzu, melden größere Industrieunternehmen, die meist ihren Stammsitz in den ehemals alten Bundesländern haben, Werksschließungen im Osten an. Beispiele aus Sachsen, wie die Schließung eines HARIBO-Standortes oder einer Zulieferfertigung für die Kfz.-Industrie gingen durch die Medien; hier über das ZDF.

Sollte die „Pandemie“ nun allein schuld sein ? Die „Trommler“ für die „Große Transformation der Gesellschaft“ schlagen immer lauter auf die entsprechenden Instrumente und kaum ein Tag vergeht, wo Sie nicht irgendwo über die Vorteile veganer Kost und dem Verbrechen an den folgenden Generationen unfreiwillig aufgeklärt werden, doch bitte weniger Fleisch essen. zu wollen. Meldungen, dass die Baustoffpreise ( oder wieder einmal ) geradezu explodieren und das Material knapp ist, ergänzen das tägliche Spektrum der Hiobsbotschaften. Vielleicht haben Sie gerade jetzt begonnen, endlich das Anwesen ihrer Großeltern wieder aufzubauen und renovieren zu wollen. Und nun das !

Sorge macht sich breit. Kann ich das alles noch bezahlen ? Ist mein / unser Traum von einem Häuschen im Grünen noch erfüllbar ? Was ist eigentlich mein Geld noch wert ?

Es gab mal eine Zeit, da galt: Meinen Kindern soll es einmal besser gehen als uns !

Haben Sie das in den letzten Jahren noch einmal von irgendeinem Politiker gehört ?

Im Gegenteil. Wir werden auf neue Lebensumstände vorbereitet, die uns weniger Freiheit, höhere Kosten und eine unsichere Energieversorgung bringen werden. Viele ( noch ) gut situierte Bundesbürger im Westen und Süden Deutschlands glauben tatsächlich, dass Verzicht und „neue  Freiheiten“ das richtige Ziel sind ! Es werden weniger, aber es sind noch zu viele. So steht zu befürchten, dass der September 2021 eine böse Überraschung bringen wird: „Rot-Rot-Grün“ oder „Grün-Schwarz“; beides ist katastrophal. Auch die Freien Demokraten der FDP, die gerade erst ihr Wahlprogramm beschlossen haben machen mit der Aussicht auf „Jamaika“ nichts wirklich besser. Halbherzig ist das Programm, aber man will mitregieren um jeden Preis. Was sind da schon Grundsätze wert ?

Da bleibt nur, das Original zu wählen: Nur  AfD, sonst nichts !

Frohe Pfingsten !

Eure Themengruppe Oder-Spree!

Sofort an „Hütte“ gedacht!

Sofort an „Hütte“ gedacht !

Um den 1. Mai, den „Tag der Arbeit“ herum, berichteten das Fernsehen und der Hörfunk des RBB ( Rundfunk Berlin Brandenburg ) über die EKO-Stahl von ARCELOR-MITTAL Thematisiert wurde die derzeitige Technologie der noch arbeitenden Hochöfen, die nunmehr in die Jahre gekommen sind und deren Zukunft nur gesichert werden kann, wenn kräftig von der Unternehmensgruppe investiert werden wird. Der Hintergrund ist die CO-2-Neutralität als Zukunftsvision für Deutschland und die Europäische Union.

Ein Sprecher der Gewerkschaften im EKO sagte sinngemäß vor dem Mikrofon, dass dieser technologische Wechsel Milliardeninvestitionen erfordere und „ohne Hilfe des Staates“ wohl kaum zu meistern wäre?

Das mag so sein, aber wenn dieser Sprecher sich da mal nicht irrt. Zweifel sind erlaubt. Zugegeben: Niemand von uns wünscht ein Ende des Stahls aus Eisenhüttenstadt. Die Gefahren einer Werksstillegung sind aber nicht das 1. Mal reale Möglichkeit; das wissen wir und so mancher wird sich noch an die Zeit nach der Wiedervereinigung Deutschlands erinnern. Gekämpft haben sie die Stahlwerker; damals mit Erfolg!

Dieser Tage, am 03.Mai 2021, erschien ein Artikel in der Internetausgabe von TICHYS EINBLICK, den Sie lesen sollten. Es geht nicht um Eisen und Stahl. Es geht um Bergisch-Gladbach in Nordrhein-Westfalen. Es geht um um Papier. Aber wie nah die Problemlage ist, sollte jeder wissen, der begeistert für den Klimaschutz und all die GRÜNEn Wunschträume eintritt. Lesen Sie selbst. Wir empfehlen die Lektüre:

Papierfabrik Zanders in Bergisch-Gladbach: Am Tag der Arbeit war Schluss mit der Arbeit (tichyseinblick.de)

Papier- und Kartonagenproduktion findet im Übrigen auch in Eisenhüttenstadt und Schwedt statt, wie Sie wissen. Es geht um das Gesamtproblem – nicht mehr und nicht weniger.

Eure Themengruppe der AfD Oder-Spree

Diskriminierung der Leistungsträger?

Diskriminierung der Leistungsträger?

Was ist gerecht und richtig? Diese Frage stellt sich derzeit so mancher dort, wo die Forderung nach einer Änderung der bisherigen Impfprioritätenliste lauter wird. In den einschlägigen Medien liest man zum Beispiel, in „soziale Brennpunkte“ mobile Impfteams zu schicken, um dort sofort zu handeln. Zugeben muss man dabei aber sogar, dass es sich nicht selten um Mitbürger handelt, die nicht schlechthin als sozial schwach gelten, sondern auch die deutsche Sprache nicht beherrschen und/oder aus mangelndem Bildungsniveau den Sinn einer Impfung gar nicht anerkennen können oder wollen. Diese Art Impfverweigerer, das liest man dann, sind zu vielen Personen auf engstem Raum wohnhaft und haben offenbar Lebensgewohnheiten, die den typischen hierzulande scheinbar fremd geblieben sind?

In Meinungsäußerungen kommen sehr deutlich ein Unverständnis bis hin zu blanker Wut zum Ausdruck, dass die Frage steht: Soll „…die komplette Diskriminierung der Leistungsträger“ zum neuen Ziel der Gesundheits- und Pandemiepolitik erklärt werden? Haben die, die sich im Leben mit Leistung angestrengt haben und es zu einem halbwegs bescheidenen Wohlstand schafften, nun das Nachsehen?

Wo bleibt der Aufschrei derer, die sich oft so laut und schrill für jede Art von gefühlter Benachteiligung einsetzen jetzt?

Was sagen Sie dazu? Was diskutiert man in Ihrem Bekannten- und Freundeskreis?

Äußern Sie sich, wenn Sie mögen auf „afd oder spree facebook“!!!     

Ihre Themengruppe der AfD Oder-Spree    

Storkower Eindrücke

Storkower Eindrücke

Es ist Markttag in Storkow, korrekter gesagt: „Storkow (Mark). Jeden Freitag ist auch in kühlen Tagen Leben in dem beschaulichen Ort an der Bahnstrecke nach Königs-Wusterhausen bzw. „K.W.“, wie man hier sagt!

So auch am 30., dem letzten Apriltag 2021, war es zu beobachten. Rund um das alte Zentrum von Storkow stehen viele Autos in der 1-stündig zeitbegrenzten Parkzone rund um den Marktplatz. Wehe, wer hier keine Parkscheibe aufgelegt hat oder beim Bummel zwischen den Marktständen und Verkaufswagen die End-Zeit vergessen hat! Das Ordnungsamt, vertreten durch 1-2- Mitarbeiter, dreht regelmäßig seine Runden und wird, ebenso regelmäßig, fündig – was Parksünder betrifft ! Ein dankbares Einnahmegeschäft für die Gemeindekasse, denn der Ordnungsgeld-Beleg wird inzwischen „digital“ sofort ausgedruckt und eine mindestens 10,00 € – Summe fällig. Dazu wird ein Handy-Foto als Beweis gemacht. Polizisten der Landespolizei wurden auch gesichtet, man grüßt sich hier und da und ein kleines „Schwätzchen“ mit Marktbesuchern ist da sehr willkommen. Denn, man kennt sich und freut sich in „Corona-Zeiten“ eine zusätzliche Begegnung mit Leuten haben zu können. Das alles passiert natürlich mit „Maske“; denn schon am Rande des Marktes weisen angebrachte Schilder auf die Maskenpflicht hin. Hier und da kämpfen Brillenträger mit beschlagenen Gläsern, wissen nicht recht, ob sie die Brille hoch schieben oder die Maske unauffällig nach unten oder oben ziehen sollen? Man will keinen Ärger, aber entspanntes Einkaufen, was auch schauen und den Spaß am Bummeln macht, geht eben doch anders!

Dann am Rande der Verkaufsstände deutlich zu erkennen, stehen Mitglieder des Kreisverbandes der AfD mit einem Informationsstand in leuchtendem Hellblau und warten auf Gäste zum Gespräch. Sie lachen und tauschen sich aus, wie entspannt kann „Corona“ auch sein?

Nicht das erste Mal steht die „Alternative für Deutschland“ hier und es wird deutlich, dass auch die Leute hier Fragen haben und auch Unzufriedenheit wächst.

„Habt Ihr mal ein Programm der AfD, welches ich mir mitnehmen kann“, fragt ein älterer Herr, der mit einer Begleiterin unterwegs ist. „Gedruckt haben wir es leider nicht dabei, aber im Internet können Sie gern suchen. „Suchen Sie nach „Programm für Deutschland“, erhält er als freundliche Antwort. „Sie wissen aber schon, dass Sie als „alter weißer Mann“…, witzelt ein daneben Stehender. Mehr braucht er nicht zu sagen, der Mann lächelt und sagt: „Ach, hört doch auf. Ich habe Euch sowieso gewählt, nun will ich mal mehr über Euch wissen“!

Damit ist er nicht allein. Und Sie ? Haben Sie schon ? –

Im Zweifel: PROGRAMM FÜR DEUTSCHLAND in den PC eingeben !

Eure Themengruppe der AfD Oder-Spree

Zurück zu den Grundrechten?

Zurück zu den Grundrechten ?

„Mehr Freiheiten für Geimpfte und Genesene und eine Aufhebung der Impf-Priorisierung spätestens im Juni. Darauf verständigten sich Bund und Länder bei ihrem Impfgipfel.“ Das konnte man auf der Seite des Internetauftritts des Rundfunks Berlin-Brandenburg am 26.04.2021 u.a. lesen. Dann: „Bis zur Umsetzung wird es allerdings noch einige Wochen dauern“, so die Autorin Sabrina Wendling.

In den Hörfunknachrichten des Senders auf „Antenne Brandenburg“ hieß es gleichzeitig am selben Tag und Morgen sinngemäß, dass das Maskentragen und gebotene Abstand uns auf unabsehbare Zeit begleiten werden. Dem könnte man als Bürger sicher insofern zustimmen, dass der Zeitpunkt einer weitgehenden „Durchimpfung“ sicher noch warten muss, das es auch immer wieder an Impfstoff fehlt. Nein, es geht konkret hier nicht um Schuldzuweisungen irgendwelcher Art. Vielmehr stellt sich die Frage, inwieweit überhaupt der politische Wille da ist, alle Einschränkungen der persönlichen Freiheit zurück zu nehmen – auch das freie Atmen ohne Maske – ?

Was ist es für ein Gefühl oder eine Erfahrung, in der Öffentlichkeit nur mit abgedecktem Gesicht herum zu laufen, manchmal nicht einmal langjährige Freunde und Bekannte schlicht ( wieder ) zu erkennen und zu grüßen?

Das alles wäre vorübergehend verständlich und zu akzeptieren, gäbe es im Vorfeld der Pandemie nicht die Tatsache, dass der „Great Reset“  ( engl.: „Der große Neustart“ bzw. „Der große Umbruch“ ) als Initiative des Weltwirtschaftsforums (WEF), eine Neugestaltung der weltweiten Gesellschaft und Wirtschaft im Anschluss an die COVID-19-Pandemie, angekündigt wurde. Übrigens:

Im Internet erfahren wir bei entsprechender Suche bei Wikipedia: „Die Initiative

wurde von Prinz Charles und WEF-Direktor Klaus Schwab im Mai 2020 vorgestellt

und zielt auf eine Verbesserung des Kapitalismus ab. Investitionen sollen demnach

stärker auf den gegenseitigen Fortschritt ausgerichtet und es soll mehr auf

Umweltinitiativen gesetzt werden.

Wäre dies nicht auch der Anlass sofort von „Verschwörungstheorien“ zu reden und

zu schreiben, gewesen, wir alle könnten Vertrauen haben. Aber das notwendige

Vertrauen ist längst einem tiefen Misstrauen der Bürger in die Regierenden

gewichen; im Bund, in den Bundesländern und den Kommunen.

Prinz Charles vertraute beim WEF in Davos darauf, dass dazu die Bevölkerung

 befragt würde. Wenn der „Prinz Of Wales“ da mal nicht zu optimistisch war?

 

Eure Themengruppe der AfD Oder-Spree

Wir hoffen auf Euch! Erfahrungen am Infostand Neuzelle

Wir hoffen auf Euch !

Das schöne und beschauliche Neuzelle war am 23.April 2021 in den Vormittagsstunden der Standort des AfD-Informationsstandes unmittelbar am Klosterteich und für alle Vorbeifahrenden der „Hingucker“ im Ort.

Das helle Blau der AfD und die Standbetreuer, allen voran die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kathi Muxel, ließen trotz geringerer Besucher als sonst keinen Zweifel an der Präsenz der Partei. Es fehlten zwar Besucher, die die sonst üblichen Gäste der Klosterkirche und des so beeindruckenden Klostergartens sind, aber dafür waren mehr Einwohner die Gesprächspartner. Und, seien wir ehrlich: Wer zunächst nur mal kurz stehenbleibt, dann aber fast eine halbe Stunde intensiv Informationen zur AfD-Politik sammelt, der will etwas wissen !

Besonders beeindruckt hat die Wählerinnen und Wähler offenbar das strikte Eintreten der AfD zur kritischen Bewertung der festgelegten „Corona-Maßnahmen“ und die Verschärfung des Bevölkerungsschutzgesetzes. Und immer wieder kommt auch die Aussage, in Neuzelle, wie auch anderswo: „Ihr habt das richtige Programm“!

Ein Transporterfahrer sah die AfD, bog von der Durchfahrtstraße ab, stieg aus und ging zu den Mitgliedern der Standbetreuung. Er rief spontan:

„Wir hoffen auf Euch“ ! – Das sagt viel über die Erwartung der Bürger an die letzte wirkliche Oppositionspartei in Deutschland. Als Entgegnung rief einer zu: „Aber ohne Eure Hilfe schaffen wir das nicht“ ! – Zurück kam: „Wir wählen Euch, wie immer“.

Das macht Mut und gibt uns Hoffnung.

Eure Themengruppe Oder-Spree

Grün geht gar nicht

GRÜN geht gar nicht

Während nun auch Frau Baerbock sich zur Kanzlerkandidatin und zuvor zur Direktkandidatin der Bündnis-Grünen in der Stadt Potsdam hat küren lassen, wachsen auch ihre Hoffnungen bald in der gepanzerten Kanzler-Limousine sitzen zu können. Ob dieses Fahrzeug, dann umgebaut mit einem ökologischen Gummi-Motor getrieben werden wird, wissen wir noch nicht. Sie hat offenbar das Problem gelöst, sich mit ihrem Parteikollegen Habeck zu einigen. Sie wird aber ganz sicher zu ihren Gunsten in der Partei angeführt haben, dass sie ganz und gar Frau sei und damit gar kein anderer Spitzen-Kandidat, weder männlich, noch divers, in Frage käme.- Bei der CDU / CSU dauerte die Klärung offenbar länger.

„ALLES IST MÖGLICH“ plakatieren DIE GRÜNEN. Ist das Hoffnung für Deutschland oder eine ernst zu nehmende Befürchtung, jetzt, wo Frau Baerbock…?

Frau Katrin Göring-Eckardt, nur zu gut bekannt, meldete sich zum „Ausgangssperre-Gesetz“ zu Wort. Ihr geht der Inzidenzwert von „100“, welcher bekanntlich willkürlich festgelegt ist, noch gar nicht weit genug. Sie fordert als grüne Expertin die „Corona-Notbremse“ schon ab Inzidenzen von 50 oder 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Das heißt, so gut wie nie erreichbar.

Hier im Wahlkreis 63 ( Oder-Spree mit der Stadt Frankfurt (Oder) zusammen ) bewirbt sich Jörg Gleisenstein ( BÜ`90/DIE GRÜNEN ) um das Direktmandat im Bundestag. Erst seit dem Jahre 2000 in Brandenburg wohnend und derzeit als Stadt-und Regionalplaner in Franfurt (Oder) tätig ( auch Stadtverordneter ), will er u.a. die „echte Energiewende“ und die „künftig sichere Trinkwasserversorgung“ für Brandenburg.

Wie konnte er dann zulassen und als GRÜNER mit verantworten, dass TESLA in Grünheide gebaut wird und bis heute unklar ist, was in der Endausbaustufe eigentlich dort entstanden sein wird ?

Aufsehen erregte dieser Tage auch eine Buchveröffentlichung von Sahra  Wagenknecht, von DIE LINKE. Die interessierten Bürger diskutieren über die Inhalte und spüren langsam, dass auch bei DIE LINKE im Kern der politischen Ziele keine wirklich bürgerfreundliche Politik zu erwarten ist. In ihrem neuen Buch mit dem Titel „Die Selbstgerechten“ nimmt Wagenknecht die Lifestyle-Linken unter die Lupe, die den GRÜNEN nur allzu ähnlich sind. Sie beschreibt sie als Menschen, die sich im Bio-Laden und bei Rassismus-Debatten ein reines Gewissen erkaufen und dies auch allen anderen geradezu militant nahelegen wollen. Doch das will so recht nicht klappen, denn so manche Leute sind froh, jeden Monat finanziell über die Runden zu kommen. Da ist für ein „Fair-Trade-Gewissen“ von verwöhnten Bildungsbürgern kein Platz. Soziale Gerechtigkeit ist da zweitrangig.

Was ist heute „links“ ? Was ist „grün“ ? Viele Menschen wissen es nicht mehr. – Eines leuchtet doch hier aber heraus: Alles ist möglich, aber GRÜN geht gar nicht !

Eure Themengruppe Oder-Spree

Besser ein Ende mit Schrecken….. „Europa und Euro“

Besser ein Ende mit Schrecken…

als ein Schrecken ohne Ende! Wer kennt diese so wichtige Aussage nicht? Erste Reaktionen auf den Beschluss zum AfD-Wahlprogramm in einigen Medien zeigen Entsetzen darüber, dass die „Alternative für Deutschland“ nunmehr sowohl das Verlassen der Europäischen Union als auch der gemeinsamen Währungsunion als politische Absicht beschlossen hat. Die Kritik reicht von „Sackgassenentscheidung“ bis Realitätsverweigerung, aber ist das wirklich so?

Schauen Sie in das Grundsatzprogramm der AfD. Es ist im Internet hinterlegt unter „Programm für Deutschland“. Hier heißt es im Kapitel „EUROPA UND EURO“:

Wir lehnen die „Vereinigten Staaten von Europa“ ebenso

ab wie eine EU als Bundesstaat, aus der kein Austritt mehr

möglich ist. Unser Ziel ist ein souveränes Deutschland, das

die Freiheit und Sicherheit seiner Bürger garantiert, ihren

Wohlstand fördert und seinen Beitrag zu einem friedlichen

und prosperierenden Europa leistet.

Sollten sich unsere grundlegenden Reformansätze im bestehenden

System der EU nicht verwirklichen lassen, streben

wir einen Austritt Deutschlands oder eine demokratische

Auflösung der Europäischen Union und die Neugründung

einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft an. …“

Es gibt viele Punkte, die heute den eindeutigen Schluss zulassen, dass nur noch ein Austritt Deutschlands in Anlehnung an den „Brexit“ möglich ist, wenn wir unser Land mit seinem erarbeiteten Wohlstand vor fremdem Zugriff retten wollen. Das Argument, dann sei die EU ja „tot“, mag sein. Das heißt aber auch, wie es auf dem AfD-Bundesparteitag ein Delegierter sinngemäß ins Mikrofon sagte: Wenn Deutschland seine Zahlungen einstellte, wäre die EU nach 1 Woche „Geschichte“! – Deutlicher geht es kaum.

Lassen Sie, liebe Mitbürger, sich nicht ein „X“ für ein „U“ vormachen:

Alle finanziellen Mittel, die die EU zur Förderung von Projekten zur Verfügung stellt, stammen aus dem Haushalt der Nationalstaaten, die dieses Geld zuvor eingezahlt haben; allen voran Deutschland und wenige andere Staaten. Das Vereinigte Königreich fällt als Nettozahler weg. Die Briten können nur froh sein. Die Verwaltung der EU in Brüssel – ein Wasserkopf ohnegleichen – schafft keinen einzigen Mehrwert. Sie verbraucht riesige Mittel und der „Hunger“ ist nicht begrenzt.

Von der Existenz der EU hängt weder Ihre persönliche Reiseplanung, noch der Export deutscher Produkte ab, aber unser aller Zukunft!

Eure Themengruppe Oder-Spree